Forschung
Kooperationen
Für Unternehmen gibt es damit zahlreiche Möglichkeiten Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Energietechnik umzusetzen: Von der Energieerzeugung über die Energiespeicherung und -verteilung bis hin zur Energienanwendung. Viele Arbeiten sind experimentell ausgerichtet und werden durch numerische Methoden unterstützt. Ergänzt werden diese Arbeiten oft durch Feldstudien und Monitoringkampagnen an Komponenten oder Systemen im laufenden Betrieb und unter Nutzungsbedingungen.
Direkte FuE-Aufträge bieten sich häufig innerhalb der Produktentwicklung mit kürzeren Projektlaufzeiten an: Beratung, Gutachten und Studien. Messtechnische Untersuchungen zur Schwachstellenanalyse und Produktcharakterisierung. Modellbasierte und numerische Auswertungen für Optimierungspotenziale.
Kooperationsprojekte mit weiteren Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen bieten sich für mehrjährige, komplexe Fragestellungen mit einem höheren Forschungsanteil an: Labormessungen, Feldstudien, Monitoringkampagnen, Systementwicklung und umfangreiche numerische Simulationen.
Ausstattung
Das Institut für nachhaltige Energiesysteme ist am Regionalen Innovationszentrum für Energietechnik (RIZ Energie) am Hauptcampus Offenburg angesiedelt. Das Forschungsgebäude verfügt neben modernen Büros für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ein Technikum mit einer Fläche von rund 900 m². Das Technikum bietet Platz für Großgeräte, Prüfstände und größere Laboreinheiten für die am INES untersuchten Forschungsthemen.
Forschungsprojekte
Titel | Industry on Campus IOC - Technik und Medienentwicklung 2023-2027, Teil 1 (2023) - Forschungsanteil (90%) |
Kurzname | Industry on Campus IOC 2023-2027, Teil 1 (2023) - Forschungsanteil (90%) |
Kurzbeschreibung | In der Klein- und Mittelserienfertigung werden häufig noch Fertigungsprozesse eingesetzt, die mit einem vergleichsweise hohen Materialverlust verbunden sind oder mehrere Fertigungsschritte erfordern. Dies wirkt sich negativ bei der Nachhaltigkeitsbewertung der gefertigten Produkte aus. Es gibt heute jedoch keine Handlungsleitlinien, die Ingenieur*innen in der Produkt- und Prozessentwicklung bei der Substitution bestehender Fertigungsprozesse durch nachhaltigere Fertigungsprozesse anwenden können und die den Einfluss von fertigungsbedingten Einflüssen auf die Produktlebensdauer, sowie den Einfluss auf die Nachhaltigkeit und die Wirtschaftlichkeit berücksichtigen. Daher ist es das Ziel dieses Gemeinschaftsforschungsprojekt mit mehreren Unternehmen aus der Region entsprechende Handlungsleitlinien zu entwickeln und Grundlagen für nachhaltige und wirtschaftliche Prozesse für die Großserienfertigung zu schaffen. Im Projekt wird die Substitution von Fertigungsprozessen anhand von Demonstratoren systematisch untersucht und es werden dabei die notwendigen Methoden zur Bauteilauslegung, zur Materialauswahl und zur Bewertung der Ressourcen- und Energieeffizienz erarbeitet. Die erarbeiteten Methoden werden anhand der umgesetzten und getesteten Demonstratoren validiert. Aus den Erkenntnissen folgen als Ergebnis des Projekts praxisrelevante Handlungsleitlinien, die unmittelbar in den Unternehmen nutzbar gemacht werden können und die die Grundlage für entsprechende Entwicklungsrichtlinien bilden können. |
Jahr der Einwerbung | 2023 |
Laufzeit Beginn | 01.10.2023 |
Laufzeit Ende | 31.05.2024 |
Projektleitung |
Isele, Alfred, Prof.
Kachel, Gerhard, Prof. Dr. Waibel, Günther, Prof. Dr. |
Fakultät | M+V |
Institut | |
Drittmittelgeber öffentlich |
Titel | Industry on Campus IOC - Technik und Medienentwicklung 2023-2027, Teil 1 (2023) - Forschungsanteil (90%) |
Kurzname | Industry on Campus IOC 2023-2027, Teil 1 (2023) - Forschungsanteil (90%) |
Kurzbeschreibung | In der Klein- und Mittelserienfertigung werden häufig noch Fertigungsprozesse eingesetzt, die mit einem vergleichsweise hohen Materialverlust verbunden sind oder mehrere Fertigungsschritte erfordern. Dies wirkt sich negativ bei der Nachhaltigkeitsbewertung der gefertigten Produkte aus. Es gibt heute jedoch keine Handlungsleitlinien, die Ingenieur*innen in der Produkt- und Prozessentwicklung bei der Substitution bestehender Fertigungsprozesse durch nachhaltigere Fertigungsprozesse anwenden können und die den Einfluss von fertigungsbedingten Einflüssen auf die Produktlebensdauer, sowie den Einfluss auf die Nachhaltigkeit und die Wirtschaftlichkeit berücksichtigen. Daher ist es das Ziel dieses Gemeinschaftsforschungsprojekt mit mehreren Unternehmen aus der Region entsprechende Handlungsleitlinien zu entwickeln und Grundlagen für nachhaltige und wirtschaftliche Prozesse für die Großserienfertigung zu schaffen. Im Projekt wird die Substitution von Fertigungsprozessen anhand von Demonstratoren systematisch untersucht und es werden dabei die notwendigen Methoden zur Bauteilauslegung, zur Materialauswahl und zur Bewertung der Ressourcen- und Energieeffizienz erarbeitet. Die erarbeiteten Methoden werden anhand der umgesetzten und getesteten Demonstratoren validiert. Aus den Erkenntnissen folgen als Ergebnis des Projekts praxisrelevante Handlungsleitlinien, die unmittelbar in den Unternehmen nutzbar gemacht werden können und die die Grundlage für entsprechende Entwicklungsrichtlinien bilden können. |
Jahr der Einwerbung | 2023 |
Laufzeit Beginn | 01.10.2023 |
Laufzeit Ende | 31.05.2024 |
Projektleitung |
Isele, Alfred, Prof.
Kachel, Gerhard, Prof. Dr. Waibel, Günther, Prof. Dr. |
Fakultät | M+V |
Institut | |
Drittmittelgeber öffentlich |
Publikationen
Seit Gründung des INES im Jahr 2012 werden jedes Jahr zahlreiche Publikationen aus allen Forschungsgruppen veröffentlicht. Die Liste der Veröffentlichungen finden Sie auf dem OPUS Hochschulschriftenserver der Hochschule Offenburg. Klicken Sie dafür einfach hier.