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Neues Kooperationsabkommen mit marokkanischer Universität unterzeichnet

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Die Hochschule Offenburg setzt ihre Zusammenarbeit mit der Université Cadi Ayyad (UCA) in Marrakesch fort.

Die Personen stehen an einem kleinen Couchtisch in einem Büro und die mittlere Person hält das Abkommen in den Händen.
© Sascha Rißmann

UCA-Vize-Präsidentin Prof. Dr. Fatima-Zohra Iflahen, UCA-Präsidenten Prof. Dr. Moulay Lhassan Hbid, Prof. Dr. Michael Schmidt, Prof. Dr. Jens Pfafferott und Prof. Dr. Abdelkader Outzourhit von der naturwissenschaftlichen Fakultät der UCA (von links) präsentieren das neue Abkommen in Marrakesch.

Das neue Kooperationsabkommen wurde zunächst von Rektor Prof. Dr. Stephan Trahasch in Deutschland und einige Tage später vom UCA-Präsidenten Prof. Dr. Moulay Lhassan Hbid in Marokko unterzeichnet. In Marrakesch waren auch die UCA-Vize-Präsidentin Prof. Dr. Fatima-Zohra Iflahen und Prof. Dr. Abdelkader Outzourhit von der naturwissenschaftlichen Fakultät der UCA sowie die Offenburger Professoren Michael Schmidt und Jens Pfafferott bei der Unterzeichnung anwesend.

Das jetzige Abkommen ist die Wiederauflage einer ersten Vereinbarung mit der UCA, die 2018-21 bestand und auf eine Initiative von Professor Michael Schmidt im Rahmen des von ihm an der Hochschule Offenburg etablierten Greenlight-Projekts zurückging. Sie diente dem Austausch von Studierenden und der gemeinsamen Forschungsarbeit beispielsweise auf dem Gebiet der Photovoltaik unter den speziellen klimatischen Bedingungen in den beiden Ländern. Durch die COVID-Pandemie war eine Lücke entstanden, weswegen das neue Abkommen nun von September 2022 bis August 2025 gültig ist.

DIE UCA

Die UCA ist eine der größten Universitäten Marokkos mit etwa 110.000 Studierenden an 13 Fakultäten. Namensgeber ist Cadi Ayyad (1083–1149), ein Richter (cadi) andalusischer Herkunft und einer der sieben Heiligen von Marrakesch.